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Verdächtige Nachbarn im französischen Hörspiel

Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs haben im Französischunterricht den Roman „Des voisins mystérieux“ von Gérard Alamargot und Hans-Georg Bläsis behandelt und in einer Projektarbeit in Kleingruppen ein Hörspiel erstellt.

Zur Lektüre

Fünf Jugendliche im Alter von circa 14 Jahren verbringen gemeinsam ihre Ferien in einem Wohnwagen auf einem Campingplatz auf der Île d’Oléron, und das ohne ihre Eltern: Nicole und ihre deutsche Freundin Steffi, Nicoles Bruder Pierre und zwei Freunde, die Geschwister Chantal und Marc.

Chantals und Marcs Onkel und Tante, die auf demselben Campingplatz ihren Urlaub verbringen, haben ein Auge auf die Clique. Auf dem angrenzenden Stellplatz campen zwei Männer in einem Zelt, deren merkwürdiges Verhalten und nächtliche Aktivitäten die Jugendlichen animieren, herauszufinden, was es mit den Männern auf sich hat.

Das führt zu abenteuerlichen und auch gefährlichen Unternehmungen, bei denen das der Île d’Oléron vorgelagerte Fort Boyard im Mittelpunkt steht: Die Mädchen entdecken, dass die Männer, von denen einer Deutsch spricht, dort Falschgeld drucken. Dank des Onkels und Steffi gelingt es, der großen Gefahr zu entkommen und die Falschmünzer festzunehmen. Am Ende steht dafür sogar eine Belohnung ins Haus.

Die Klasse hat abgestimmt, welche Gruppe das beste Hörspiel erstellt hat. Hier können Sie sich das Ergebnis anhören: