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Chemie habe ich noch nie verstanden?

Visualisierte Inhalte bleiben nachweislich länger im Gedächtnis und sichern das Verständnis. Warum also nicht aus einem Apfel und zwei Eiern ein Modell eines Wassermoleküls bauen?

Zurzeit erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a mithilfe ihres selbst erstellten Lernplans alles rund ums Thema Wasser. Dazu gehört - neben vielen physikalischen Eigenschaften - natürlich auch das chemische Grundwissen. Damit man sich den Aufbau eines Wassermoleküls besser vorstellen kann, haben viele Schüler mit Hilfe der unterschiedlichsten Gegenstände, die man im Haushalt findet, tolle Modelle gebaut. So kann ein eigentlich winziges Wassermolekül sehr anschaubar visualisiert werden. Noch sind es alles Hypothesen, die am Ende der Lerneinheit überprüft werden müssen. Wie ein Wassermolekül wohl wirklich "aussieht"?